Schulung der Mitarbeiter für Daniel Moser Kaffee

Kaffee nicht gleich Kaffee

Im heutigen „Daniel Moser“, dem ältesten Kaffeehaus in Wien, wurde 1685 der erste Kaffee ausgeschenkt. Damals war das Viertel um den Schwedenplatz von Händlern und Reisenden aus ganz Europa frequentiert. Im sogenannten Hachenbergischen Haus – heute das Haus Rotenturmstraße 14, in dem sich das „Daniel Moser“ befindet – eröffnete der Armenier Johann Diodato am 17. Jänner 1685 das erste Kaffeehaus Wiens. Er erhielt von Kaiser Leopold I. das Privileg für das öffentliche Ausschenken des „Türkischen Getränks Cava“.

Die Daniel-Moser-Kaffeebohnen werden im klassischen Trommelröster langsam und schonend geröstet. Damit ist eine optimale Entfaltung der vielen feinen Kaffeearomen des Hochland-Plantagen-Kaffees gewährleistet. Jede Ernte wird einzelnt geröstet und mit den verschiedenen „single origins“ erst nach dem Rösten vermischt. Somit wird kontrolliert und sichergestellt, dass die Charakteristik der einzelnen Sorten voll zum Tragen kommt. Eine äußerst selten angewandte Methode.

Da wir gerne zu unseren qualitativ hochwertigen Backwaren auch einen hochwertigen Kaffee anbieten wollten, fiel unsere Wahl auf Daniel Moser. Da die Zubereitung aber nicht ganz einfach ist, bekommen unsere Mitarbeiter/innen regelmäßige Schulungen, um das Beste aus der Bohne in unsere Kaffee-Spezialitäten einfließen zu lassen. Und wir finden, die Mühe lohnt sich – der Kaffee schmeckt so richtig gut. Denn Kaffee ist dann doch nicht gleich Kaffee!

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